Die Wahl im Ortsbeirat wurde notwendig, da der einzige Kandidat bei der Urwahl nicht die notwendige Mehrheit erreicht hatte, und ein erneuter Wahlaufruf ergebnislos blieb.
Zur gleichen Zeit wurde ihm wegen eines Wahlaufrufs für diese Partei die Verlängerung seines Vertrags als wissenschaftlicher Tutor verweigert, wogegen er jedoch erfolgreich klagte.
Im Wahlaufruf wurden ihre Dienste bei der städtischen Kriegshilfe, den Kriegsküchen, der Feldposthilfe, der Kriegerwitwenberatung und dem nationalen Frauendienst aufgezählt.