Auf diesem schleppten drei Jahre lang 200 Helfer Unmengen an Baumaterial, darunter 258 Lärchenstämme, ganze Waggonladungen an Holz und hunderte Kilogramm an Ziegel und Zement zum Bauplatz.
Dort wurden alle Anforderungs- und Wunschlisten aus den Kriegsgebieten sowie die gesammelten Vorräte und Waren aufbewahrt, zugeteilt und zu Waggonladungen zusammengestellt.
Eine Ortsgüteranlage beinhaltete in der Regel einen Güterschuppen mit dem dazugehörigen Stückgutgleis für Stückgüter sowie ein oder mehrere Freiladegleise für Waggonladungen.