Neben dem Munitionsbetrieb und -lager gab es auf dem Gelände einen Verwaltungsbereich mit Sozial- und Wohngebäuden, medizinischer Station, Wachlokalen, Garagen und Anlagen für die Energieversorgung.
In den turbulenten Jahren bis 1870 diente die Halle zwischenzeitlich auch als Wachlokal der Bürgerwehr, zur Unterbringung dänischer Gefangener und als Stallgebäude der österreichischen Kavallerie.
Als offene Provokation der Bürger richtete er zudem im Rathaus ein bischöfliches Wachlokal ein und umgab den Vorplatz des Gebäudes mit einem Palisadenzaun.