Der Namenswechsel 1959 signalisierte die Öffnung für breitere Wählerschichten und betonte eine Neupositionierung der Partei zwischen den politischen Lagern.
Andererseits entstanden auch neue politische Mitbewerber wie die programmatisch verwandten grünen Parteien einerseits und die auf klassische sozialdemokratische Wählerschichten zielenden populistischen Parteien andererseits.
In der Folgezeit wurden auch einige katholische Politiker auf aussichtsreichen Listenplätzen gesetzt und dadurch die Attraktivität der Partei für neue Wählerschichten zu steigern.