Die Partei hatte zeitweise 600 Mitglieder und wandelte sich 1994 in einen Verein mit dem Namen Arbeitsgemeinschaft gegen Reaktion, Faschismus und Krieg (Volksfront) um.
Eigenständige Entscheidungen mit Blick auf die Bildung einer Einheits- bzw. Volksfront mit den schwedischen Sozialdemokraten und anderen Kräften waren damit nicht möglich.
Ziel war die Zusammenführung von Organisationen und Personen unterschiedlicher antifaschistischer Strömungen zwecks Planung und Aufbau einer einheitlichen Volksfront.
Die Zeit nach dem Wahlsieg der Volksfront war geprägt durch intensive Kämpfe zwischen linken und rechten Kräften, wobei die unterlegene Rechte offen einen Militärputsch plante.