So sorgte die Reichsjugendführung wenigstens für die Zuführung von Literatur oder stellte, falls nicht vorhanden, Volksempfänger für Radiosendungen und Musik zur Verfügung.
In den folgenden zwei Jahren sank der Anteil am Umsatz mit Rundfunkempfängern (ohne Volksempfänger) aber wieder ab und erreichte 1934/35 etwa 3,3 Prozent.
Diese waren nie für die Zivilbevölkerung bestimmt, sondern zur Koordinierung der Gegenmaßnahmen, konnten allerdings über die allgemeinen Radioempfänger, wie etwa den Volksempfänger, problemlos erreicht werden.
Sie umfasst außerdem auch alle Geräte jener Jahre, die Musik wiedergeben, vom Trichtergrammophon bis zur Musikbox und vom Volksempfänger bis zum Radio mit dem Magischen Auge.