Dabei fanden sie heraus, dass fortlaufendes Subkultivieren mittels eines Nährmediums auf der Basis von Glycerin, Galle und Kartoffeln die Virulenz der Tuberkelosebakterien abschwächte.
Hauptarbeitsgebiete, die alle auf der physiologischen Proteomanalyse basieren, sind die Analyse der Stress- und Hungerantwort von Bakterien sowie der Physiologie und Virulenz pathogener Bakterien.
Wurde der Prozess früher abgebrochen, so konnte jeder beliebige Grad von Virulenz eingestellt werden und laut Pasteur auch beliebig lange konserviert werden.
Die Prognose ist abhängig von Wirtsspezies, Infektionsdosis, Infektionsweg, Virulenz des Erregers, Manifestationsort der Erkrankung, Verlauf und Therapiebeginn.