In Takt 38 endet die Bewegung auf einem H-Dur-Septakkord, an den sich nach einer Viertelpause gebrochene Akkorde in den Violinen sowie weitere Akkordmelodik anschließen.
Zunehmend führten Kontrabassisten nun rhythmische Varianten der Viertelbewegung ein (Viertelpausen, eingefügte Achtelnoten oder Triolen usw.) und begannen sich in höhere Lagen zu bewegen.
Auf eine Viertelpause folgen drei aufsteigende Viertelnoten (e-fis-g), nach einer weiteren Viertelpause wieder die drei Noten, dann ein die Spannung auflösendes a. Die getragenen Notenwerte dominieren den Song.