Einträge in den Kriegsstammrollen und -ranglisten dienten als Grundlage zur Beurkundung von Sterbefällen und zur Dokumentation von Versorgungsansprüchen.
Die Wochenzeitung Die Zeit bezeichnete Winters daraufhin als „Wundertier, das den vielseitigen Versorgungsansprüchen eines Beamtenlebens ganz ade sagt.
Die Kriegsblinden organisierten sich getrennt von den Zivilblinden, um gemeinsam ihre Versorgungsansprüche gegenüber staatlichen Organen geltend zu machen.
Trotz der Herkunft der meisten Ordensmitglieder aus dem niederen Adel, legte der Orden nun größten Wert auf elitäres Auftreten und erhob privilegierte Versorgungsansprüche.