Das Kreuz wurde dann an eine heute nicht mehr bestehende Wegekreuzung umgesetzt, wobei es sich jedoch als Verkehrshindernis für landwirtschaftliche Fahrzeuge erwies.
In den 1960er Jahren galt die Bahn dem zunehmenden Kraftverkehr als Verkehrshindernis, zudem waren Lastkraftwagen als Alternative leichter verfügbar geworden.
Nachdem ein Mitglied einer Panzerbesatzung bei der Durchfahrt durch das mächtige Grautor sein Leben verloren hatte, sollte der Turm als Verkehrshindernis abgebrochen werden.
Insbesondere die Gebirgsflüsse der häufig aus Karbonaten und insbesondere Kalksteinen aufgebauten Dinariden zeichnen sich durch zahlreiche schluchtenreiche Streckenabschnitte, die erhebliche Verkehrshindernisse darstellen, aus.