Nach byzantinischen Quellen waren die Abasgen und Apsilen seit dem 6. Jahrhundert Christen, hatten aber heidnische Traditionen erhalten, wie die Vergöttlichung einiger Bäume.
Das im menschlichen Sein angelegte Ziel ist darum die Vergöttlichung des Menschen (θεωσις, oboženie), in der freilich die Differenz von Schöpfer und Geschöpf gewahrt bleibt.
Nach dem Vollzug der Vergöttlichung von Körperteilen setzte sich der Trauerzug in Bewegung, um an der Begräbnisstätte das abschließende Ritual der Mundöffnung vorzunehmen.
So gibt es unter manchen Strömungen (Aleviten, Ismailiten) die Tendenz zur Vergöttlichung der Imame und teilweise zu einer Reinkarnationslehre (Drusen).