Dort war er als Abteilungsleiter für Staats- und Verwaltungsrecht auch für den Verfassungsschutz und bis 2008 zusätzlich für den Katastrophenschutz zuständig.
Sie hat das Recht auf Erteilung von Auskünften, Einsicht in Unterlagen, Zugang zu Einrichtungen des Verfassungsschutzes sowie auf Anhörung von Auskunftspersonen.
Ein ständiges Tätigkeitsfeld war die Berichterstattung über extreme politische Bestrebungen, die polizeiintern und extern für den Niedersächsischen Verfassungsschutz erfolgte.
Nicht-sozialistische politische Gruppen und der Verfassungsschutz halten diesen Ansatz dagegen für eine rein strategische Positionierung, um die Gefahr eines Parteienverbotes zu verringern.