Das Denkmal überstand die Zeit des Nationalsozialismus eingelagert im Keller des Völkerkundemuseums, wurde aber nach dem Krieg nicht mehr an seinem ursprünglichen Ort aufgestellt, da sich der Künstler dagegen aussprach.
Wegen der zunehmenden Arbeitsbelastung verzichtete er 1971 auf die Leitung des Völkerkundemuseums und konzentrierte sich ganz auf seine Aufgaben an der Universität.
In den Sammlungen der Völkerkundemuseen sind keine Paina-Figuren erhalten, über ihr Aussehen und die Bauweise geben jedoch einige kleinere Statuetten Aufschluss.
Das gesamte Kunstschaffen diente, wie aus den in den Völkerkundemuseen erhaltenen Werken ersichtlich ist, ausschließlich der Herstellung von Ritualobjekten.