Als Details dieser Verhörmethoden – die bei palästinensischen Untersuchungshäftlingen üblich sind – bekannt wurden, demonstrierten Aktivisten der israelischen rechten Szene.
Sowohl die Perspektive früherer politischer Untersuchungshäftlinge wie auch die der ehemaligen Geheimdienst-Mitarbeiter werden in der Ausstellung thematisiert.
So werden Untersuchungshäftlinge durch Folter wie zum Beispiel Ausreißen der Zehennägel oder stundenlanges Aufhängen an den Armen zu Geständnissen gebracht.
Die Anlage beherbergt ein (Haftanstalt für Untersuchungshäftlinge und verurteilte Straftäter mit Haftdauern bis zwei Jahre) für Männer sowie eines für Frauen, zudem ein Gefängniskrankenhaus.