So erwarb er sich in der Schule wegen seiner satirischen Kommentare und Unarten sowie der Fähigkeit, die Lehrer mit humorvollen Spitznamen zu bezeichnen, den Ruf eines Schelms.
Im Filmdienst heißt es: „Nach gedankenlos-kümmerlichem Drehbuch entstand ein unterdurchschnittlicher Unterhaltungsfilm, der die Unarten des deutschen Heimatfilms mit denen des pseudo-moralischen Sittenbildes verbindet.
Der Kinderfilm wolle die neckische und süßliche Spielhandlung dazu benutzen, um kindliche Unarten anzuprangern und bis 10-Jährige auf soziales Verhalten vorbereiten.