Weiter strukturierte er die klassischen Asanas in Stehende, Rück- und Vorbeugen sowie Dreh- und Umkehrhaltungen und ordnete sie den Kategorien Anfänger, Mittelstufe und Fortgeschrittene zu.
In den Umkehrhaltungen sind hierbei die Beine durch das eigene Körpergewicht passiv gespreizt, im Gegensatz zu einer aktiven Spreizung durch die Kraft der Beinmuskulatur.