Die Anlage zur Senkung des Grundwasserspiegels blieb sieben Monate in Betrieb, bis die Betonplatte des Fundamentes mit den Umfassungswänden einen dem Grundwasserauftrieb entsprechenden Gegendruck ausübte.
Durch das Absacken der Umfassungswände infolge des überhöhten Geländes und der dadurch verfaulten Holzschwelle wurden 1999 an der Kapelle die Fachwerkschwelle und Ständer erneuert.
Die äußere Anlage zeigt ein erhöhtes Mittelschiff, dessen Umfassungswände verglast und mit Ventilationsflügeln versehen sind, sowie ein mit einem Kuppelaufbau gekröntes Querschiff.