Dort habe er alle Tore und Ausgänge besetzen, die Telefonleitungen kappen und Ulbricht zwingen lassen, ein Rücktrittsgesuch an das Zentralkomitee zu unterschreiben.
Das westdeutsche Magazin Der Spiegel schrieb 1953 von einer „seltsamen Fleischvergiftung, nachdem die Ulbricht & Co. entdeckt hatten, daß seine alte Mutter in Washington D. C. lebte und mit Seife handelte“.
Die Ulbricht ebenfalls zur Last gelegten Auftragsmorde waren nicht Gegenstand der Anklage, wurden jedoch in der späteren Strafzumessung berücksichtigt.
Mit der Entspannungspolitik Anfang der 1970er Jahre und dem Ende der Ulbricht-Ära wurde der neue Kirchenbund wenige Jahre später offiziell vom Staat anerkannt.