Zwei unterschlächtige Wasserräder trieben mit Wasserkraft die Mahlsteine bis um 1930 an, bevor sie auf Turbinenantrieb und ab 1960 auf Elektroantrieb umgestellt wurde.
Erstmals in der Geschichte des deutschen Schlachtschiffbaus wurde eine Schlachtschiffklasse mit einem Turbinenantrieb statt mit Kolbenmaschinenantrieb und mit Ölzusatzfeuerung unter den Kesseln ausgerüstet.
Die Säge wurde bis 1958 durch ein Wasserrad angetrieben, danach folgte die Umstellung des Sägewerks auf Turbinenantrieb sowie die Umstellung auf ein Vollgatter.
1945 wurde noch eine Bäckerei angebaut, jedoch stellte die Mühle bereits zehn Jahre später ihren Betrieb ein, da das Mahlwerk trotz Turbinenantrieb unwirtschaftlich geworden war.