Harte Verhandlungen fanden insbesondere über die Frage statt, in welchem Umfang Truppenverschiebungen der Mittelmächte nach anderen Kriegsschauplätzen zulässig sein sollten.
Gewünscht hierbei ist außerdem, dass die Truppenverschiebungen so vonstattengehen, dass der Gegner sie möglichst nicht bemerkt, bevor das Feuer eröffnet wird.
Durch den Einsatz der Legion bzw. die Truppenverschiebungen auf zahlreiche Kriegsschauplätze beförderte vor allem das römische Heer diese ethnische Vielfalt.
Infolgedessen verfolgten beide Seiten das Ziel, freie Truppenverbände gegen Norden zu verschieben und gleichzeitig den Gegner durch ständige Angriffe an eben solchen Truppenverschiebungen zu hindern.
Dieser lehnte jedoch jegliche Art von Truppenverschiebungen ab, da er die Maßnahmen des k. u. k. Armeeoberkommandos lediglich als Täuschungsmanöver ansah.
Die Erfolge waren jedoch bestenfalls begrenzt, denn die gegnerischen Frontlinien hatten mehrere parallele Verteidigungslinien, die durch rasche Truppenverschiebungen verstärkt werden konnten.
Die Stadtbahn sollte als innerstädtisches Massenverkehrsmittel ebenso dienen wie für Truppenverschiebungen zwischen den Fernbahnen im Mobilisierungsfall.
Bedingt durch die fortschreitende Motorisierung der Kampfverbände und insbesondere wegen des fehlenden Splitterschutzes während Truppenverschiebungen wurden diese Radfahrerregimenter aber aufgelöst.