Am Morgen des Hauptangriffstages ließ die Südfront um 5 Uhr das Trommelfeuer von 5000 Geschützen und Granatwerfern auf die deutschen Linien niedergehen.
Im Gegensatz zu einem längeren Trommelfeuer richtete eine Feuerwalze nicht genug Schaden an dem gegnerischen Grabensystem mit seinen Stacheldrahtverhauen und Unterständen an.
Der Einsatz japanischer Granatwerfer und das anhaltende feindliche Trommelfeuer führten zu rund 100 weiteren Ausfällen bei den eingekesselten amerikanischen Infanteriesoldaten.