Bezeichnend ist auch seine Trinkfestigkeit – der Weingenuss beeinträchtigt seine geistige Klarheit überhaupt nicht – und seine Fähigkeit, die ganze Nacht hindurch philosophisch zu diskutieren, ohne dass sich Ermüdung einstellt.
Wie viel Alkohol ein Mensch verträgt (im Sinne von „Trinkfestigkeit“) ist von vielen Faktoren abhängig, z. B. der Gewohnheit, mit einem hohen Alkoholgehalt umzugehen.
Bei entsprechender Alkoholgewöhnung (Trinkfestigkeit) wird auch bei hoher Blutalkoholkonzentration keine alkoholbedingte Beeinträchtigung der Befindlichkeit mehr erlebt.