Bei einem dieser Treffen kommt ihnen eine fabelhafte Idee: Warum sich nicht einfach einen Traumprinzen, einen Wunschmann erfinden, der die Bedürfnisse aller drei zufriedenstellen kann?
Dabei lernt sie ihren „Traumprinzen“ kennen, einen reichen Geschäftsmann, den sie vor dem Ertrinken rettet, als er sich betrunken das Leben nehmen will.
Doch neben all dem Lernen und dem Helfen im Haushalt schwärmt sie heimlich für Romanzen und Liebesfilme und hofft, dass sie eines Tages auf ihren Traumprinzen trifft.
Setzt man dies voraus, so könne man folgende Interpretation wagen: Sowohl im Märchen als auch in der Realität war es unmöglich, dem Traumprinzen die Liebe zu gestehen.