Der globale Clusterkoeffizient, auch Transitivität genannt, ist definiert als das Verhältnis der Anzahl von Dreiecken zu „verbundenen Tripeln“ in einem Netzwerk (siehe nebenstehende Abbildung).
Transitivität ist eine notwendige Voraussetzung dafür, dass die Präferenzen eines Akteurs mittels einer repräsentierenden Nutzenfunktion dargestellt werden können.