Als Lohmen an das Stromnetz angeschlossen wurde, entstand ein turmartiges Transformatorenhäuschen aus Backsteinen, das mittlerweile wohl auch als Baudenkmal angesehen wird.
Außerdem entstanden etliche Grundstücksabschlüsse, Nebengebäude, landwirtschaftliche Gebäude und Industriebauten (Transformatorenhäuschen, Kesselanlagen usw.).
Die charakteristischen Wandöffnungen setzen sich in einer im Anschluss an den östlichen Seitenflügel gesetzten Mauer fort und finden ihren abrupten Abschluss an einem Transformatorenhäuschen aus Sichtziegelmauerwerk.
Diese sind das Wohnhaus eines Vierseithofes aus dem Jahr 1888, ein Wohnstallhaus aus dem 19. Jahrhundert und ein in den 1920er-Jahren erbautes Transformatorenhäuschen neben dem denkmalgeschützten Vierseithof.