Der Grund dafür ist eine deutliche Verbilligung der Frachtkosten, sodass „mehr als acht Millionen Tonnenkilometer Fracht von der Schiene auf die Straße verlagert“ würden.
Darüber hinaus sollten 3 bis 5 Pfennig Beförderungssteuer je Tonnenkilometer im Werkfernverkehr sowie 1 Pfennig je Tonnenkilometer im gewerblichen Güterfernverkehr erhoben werden.
Von 2008 648 Millionen Passagierkilometern nahm das Passagiervolumen 2009 auf 582 Millionen und das Frachtvolumen um ganze 32 % auf 2,723 Millionen Tonnenkilometer ab.
Im Jahr 2015 betrug sein Anteil am gesamten inländischen Güterverkehr lediglich 5 % der Tonnenkilometer, während 44 % auf die Küstenschifffahrt und 50 % auf Lastkraftwagen entfielen.