Die taz mutmaßte, dass die fehlende Untersuchung der Todesschüsse zur weiteren Eskalation beitrug, „da die Behörden vor dieser Untersuchung bisher zurückschrecken, blieb nur die Absage des Spiels.
Der Ausschuss kam zu dem Ergebnis, dass die Vietcong für die Todesschüsse verantwortlich waren, obwohl alle Augenzeugenberichte und ein Amateurvideo zeigten, dass Regierungstruppen direkt auf die Protestierenden geschossen hatten.
Die Zahl der tatsächlich durch Waffengebrauch Getöteten übersteigt mitunter die hier genannten Zahlen, da nicht alle Todesschüsse in der Presse und in der Polizeistatistik auftauchten.
Ein Unterschied zum finalen Todesschuss als polizeiliche Maßnahme gegen einen Geiselnehmer, der seine Opfer mit dem Tod bedroht, könne dabei nicht gesehen werden.