Der Titelbogen kann zusätzlich zu den oben genannten Informationen noch Abbildungs- und Literaturverzeichnisse, längere Dedikationen, Geleitworte und Abkürzungsverzeichnisse enthalten.
In derartige Probebände werden meist nur der Titelbogen, im übrigen aber leere Bögen gebunden (Blindmuster), so dass man den endgültigen Umfang der Bücher zeigen kann (daher auch Umfangmuster genannt).
Häufig waren in dieser Zeit die bekanntesten Subskribenten oder Pränumeranten mit Name, Beruf, Wohnort u. a. auf einer Liste im Titelbogen des Werkes genannt.