Bei der Testamentseröffnung stellt sich heraus, dass der Dackel als Alleinerbe eingesetzt wurde, und der Inspektor und sein Assistent rennen los, um das Sorgerecht für das Tier zu beantragen.
Vorher solle noch seine Testamentseröffnung erfolgen, bei der er Mythenmetz unter anderem eine Karte des Labyrinths unter der Stadt vermacht, auf der angeblich die Lage eines Schatzes markiert sei.
In einem Testament ist es möglich, den Erben Anweisungen zur Bestattung zu geben, dabei wäre zu bedenken, das die Testamentseröffnung meist erst nach dem Bestattungstermin stattgefunden hat.
Er wählt die kurz vor dem Selbstmord stehende Marina, die er noch am Tag der Testamentseröffnung auf der Straße kennenlernt, indem er sie davon abhält in den Fluss zu springen.
Wenige Tage später wird die Marzipanliese ermordet aufgefunden, die Testamentseröffnung ergibt, dass sie ihr gesamtes Vermögen der Stadt für mildtätige Zwecke hinterlassen hat.