Zu ihren Aufgaben gehören häufig das Aufstellen von Stühlen, das Überprüfen von Mikrofonanlagen, die Einlasskontrolle und die Betreuung von Gästen bzw. Tagungsteilnehmern.
Bei der Hüttenordnung handelte es sich um eine Satzung, die sich die anwesenden Tagungsteilnehmer selbst gaben und keineswegs um einen Ersatz für eine Zunft- bzw. Gildeordnung.
Entsprechend berichtet ein Tagungsteilnehmer, „dass man sich klar und bestimmt gegen hochkirchliche Bestrebungen abgrenzte und keinen Zweifel darüber ließ, dass man hochkirchliche Ziele nicht habe“.