Er ließ sich aber auch in anderen Techniken ausbilden, so dass er seit Ende der 1730er Jahre vor allem goldene Uhrengehäuse und Tabaksdosen mit seiner Schmelzmalerei verzierte.
Sie verdingten sich hier als Arbeitskräfte, um mit dem Verdienst begehrte europäische Handelsgüter wie Baumwollstoffe und Kleidung, Tabaksdosen, Feuerwaffen oder Perlen erwerben zu können.
Limitierender Faktor waren in der Anfangszeit auch die kleinen Brennöfen, die nur kleine Objekte zuließen, so dass sich insbesondere Tabaksdosen besonderer Beliebtheit erfreuten.
Njuchin kann sich beileibe nicht Naturwissenschaftler nennen, doch soviel scheint klar: Setzt man eine Fliege in eine Tabaksdose, dann verkümmert die an Nervenzerrüttung.