Schon unterwegs erhielt er eine Vielzahl von Sympathiekundgebungen, Treuebezeugungen und Hilfsangeboten prominenter Persönlichkeiten und ganzer Städte.
Zwar hatte sie an österreichischen und reichsdeutschen Hochschulen viele Sympathiekundgebungen zur Folge; Vorteile brachten sie aber nur den Widersachern der Corps.
Dennoch gab es auch deutliche studentische Kritik an solchen organisierten Maßnahmen und auch offensive Gegensteuerung durch Sympathiekundgebungen und Sammlungen von Unterschriften zur Unterstützung von Entlassung bedrohter Professoren.