Neueren Untersuchungen und Sichtweisen zufolge sind die populationsökologischen Auswirkungen räuberischer Verhaltensweisen von Arten wie der Silber- oder der Sturmmöwe gering.
Zum Schutz der Sturmmöwen-Kolonie vor Fressfeinden wie Rotfuchs, Steinmarder und Igel gibt es seit 2015 einen Zaun in einem kleinen Abschnitt des Naturschutzgebietes.