Die Kleinräumige Gliederung ermöglicht dabei eine deutlich zielgenauere Ordnungs- und Strukturpolitik, da auch auf räumlich eng begrenzte Besonderheiten Rücksicht genommen werden kann.
Bereiche der Wirtschaftspolitik sind die Ordnungspolitik (dazu gehört die Wettbewerbspolitik), die Strukturpolitik und die Prozesspolitik, wozu die Fiskalpolitik und die Geldpolitik gehören.
Diesen ökonomischen Anfälligkeiten begegnet die Strukturpolitik, welche die Produktions- und Wirtschaftsstruktur durch Beseitigung ihrer Schwachstellen verbessern soll.
Die Partei plant eine gesamtdeutsche Innovations-, Investitions- und Strukturpolitik, um die Unterschiede zwischen alten und neuen Bundesländern zu verringern.
Er war an der Hochschule für industrielle Formgestaltung für Lehrinhalte, Strukturpolitik, Bautätigkeit und Forschung verantwortlich und ab 1990 für den Aufbau des Studienganges Innenarchitektur.
Er war dort Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft, Arbeit und Strukturpolitik, im Ausschuss für Wissenschaft, Forschung und Kunst sowie im Haushalts- und Finanzausschuss.