Die gemeinsame Forschungsrichtung des Instituts zielt auf intermetallische Verbindungen mit Blick auf Synthese, Phasengleichgewichte, Strukturchemie und chemische Bindung sowie deren chemische und physikalische Eigenschaften.
In dieser Zeit beschäftigte sie sich mit anorganischer Strukturchemie, der Synthese von Nanomaterialien und der systematischen Anwendung und Untersuchung von Hydrothermalthechniken.
In der organischen Strukturchemie kann mit cis- und trans- die Konfiguration einer Doppelbindung beschrieben werden, sofern diese ein einfaches Substitutionsmuster mit lediglich zwei Resten aufweist.
Nach Beginn in der Röntgenstrukturanalyse und Strukturchemie wandte er sich in den 1970er Jahren der Synthese neuartiger Verbindungen in der metallorganischen Chemie, Komplex- und Clusterchemie zu.