1899 wurde das bisherige Heu- und Strohlager zu einer Unterstellhalle für 36 vierachsige Triebwagen (A-Wagen) umgebaut; dazu wurde auch noch Platz für Beiwagen geschaffen.
1794 wurden das Kloster und zwei Kirchen ausgeraubt, die Reliquien verbrannt, Gold und Silber zum Schlagen von Münzen benutzt, und die Gebäude in ein Strohlager und ein Gefängnis umgewandelt.
Nur bei älteren Hofställen befindet sich über dem Stall oftmals ein Heu- oder Strohlager; bei neueren Stallanlagen wird in der Regel das Futter in eigenen Räumen bzw. Behältern aufbewahrt.