Die Methode garantiert hohe Bewegungsfreiheit, ist aber für sich genommen nicht fluchtsicher und führt unter Umständen zu tödlichen Unfällen mit Strangulation, wenn der Patient aus dem Bett rutscht.
Anders als beim Erhängen oder Erdrosseln erfolgt diese Strangulation ohne Strang- oder Drosselwerkzeug, sondern durch Zusammendrücken des Halses durch die Hand oder die Hände oder Arm.
Durch das Zuziehen der Schlinge werden die Luftzufuhr zur Lunge und die Blutzufuhr zum Gehirn unterbunden, was zum langsamen und qualvollen Tod durch Strangulation führt.