Im Vorwort zur zweiten Auflage schreiben die Herausgeber: „Wenn wir trotz aller Bemühungen nicht alle Strahlenopfer erfaßt haben sollten, so bescheiden wir uns in dem Bewußtsein der Unvollkommenheit allen Strebens.
Hierunter zählen zahlreiche komplette Szenen, wie zum Beispiel eine ethische Diskussion des Krankenhauspersonals, ob man die todkranken Strahlenopfer überhaupt noch mit dem knappen Vorrat an Medikamenten versorgen sollte.