Der beschrankte Straßenübergang am Kießerdamm am Südende des Bahnhofs wurde im Zuge des Ausbaus der Strecke zu einer Hochgeschwindigkeitsstrecke im Jahr 2004 durch eine Unterführung ersetzt.
Die Arbeiten, welche die Elektrifizierung der Gesamtstrecke, die Erneuerung von Straßenübergängen und Signaltechnik vorsahen, waren im Frühling 2000 abgeschlossen.
Diese Durchlässigkeit wurde nach 1945 für etwa 25 Jahre durch die Schließung der Eisenbahnübergänge und fast aller Straßenübergänge drastisch reduziert.
Im Jahr 1975 erhielten die Lokomotiven einen Funk-Alarm-Empfänger für die Feuerwehrvorwarnung, damit die oft langen Güterzüge bei einem Feuerwehreinsatz nicht die Straßenübergänge blockierten.