Mit der Übernahme der Liebfrauenkirche verpflichteten sich die Stiftsherren zum Unterhalt des Baus und seiner Inneneinrichtung, wodurch die Stadt entlastet wurde.
Von 1803 bzw. 1808 ab gehörte die Liebfrauenkirche der Stadtpfarrei, an die Stiftsherren erinnerten nur noch einige Grabdenkmäler und die Bezeichnung Stiftskirche.
Zum Pfalzbezirk gehörten weiterhin die Wohn- und Wirtschaftsgebäude der Stiftsherren, die Häuser der Ministerialen und des kaiserlichen Gefolges sowie Ställe und Vorratskammern.