Die Waffenbeschaffung verlief allerdings nicht wie erhofft, denn anschließend verfügte nur jeder zehnte Rebell über eine Schusswaffe, alle anderen hatten lediglich Beile und Stichwaffen.
Wertvollere Ausrüstungsgegenstände wie Brustpanzer oder eine besonders stabile und daher wertvolle Stichwaffe wurde von zu Hause mitgebracht oder erbeutet und angeeignet.
Die an den meisten Schädeln erkennbaren tiefen Verletzungen, vermutlich hervorgerufen durch massive Gewalteinwirkungen durch Hieb- oder Stichwaffen, scheinen aber die Echtheit der Gebeine zu bestätigen.