Überschwingen bei einem Führungsgrößensprung werden dadurch vermieden, dass geeignete Rückführungen die Regeldifferenz so verstimmen, dass eine vorzeitige Abschaltung der Stellgröße erfolgt.
Bei Änderung einer Eingangsgröße (Stellgröße u(t)) wird zusätzlich eine andere Ausgangsgröße (Regelgröße y(t)) oder auch alle anderen Ausgangsgrößen beeinflusst.
Als entscheidende Stellgröße für den zentralen Venendruck und die diastolische Füllung der linken Herzkammer spielt es eine wesentliche Rolle für die kurzfristigen Mechanismen der Kreislaufregulation.