Der 1964 gegründete Rationalisierungsverband des Steinkohlenbergbaus hatte die Aufgabe, die wirtschaftlich sinnvollen Stilllegungen der einzelnen Betriebe der Bergbauunternehmungen zu koordinieren.
Seine Vorlesungen umfassten ein weites Spektrum, u. a. Braunkohlen- und Steinkohlenbergbau, Tiefbohrkunde, Grundwasserkunde, Brikettierung, Aufbereitung und Bergwirtschaftslehre.
Unter Berücksichtigung der Flözmächtigkeit, der Pfeilerhöhe und der Abschnittsbreite konnten erste Rückschlüsse über die Abbauverluste im Steinkohlenbergbau gewonnen werden.