In den Küstengebieten lebt die Art auf sandigem Untergrund der Küstendünen bei unterschiedlichen Deckungsgraden von Wacholder, Tragant, Thymian, Hauhechel oder Stechginster.
Das mittelalterliche Taufbecken verschwand während der Reformation und wurde 1840 an den Hängen in der Nähe der Kirche gefunden, versteckt in Farn und Stechginster.
Als Heckenpflanze von englischen Siedlern mitgenommen, ist der sich sehr stark auch vegetativ vermehrende Stechginster ein auf der Erde weit verbreiteter, vielen Menschen verhasster invasiver Neophyt.
Dies bedingt seinerseits ein recht üppiges Wachstum der Vegetation, die von Kastanien, Fichten, Waldkiefer, Farnen, Heidekräutern, Stechginster und Schilfrohr beherrscht wird.
Der gegenüber dem Hochplateau nicht sehr ausgeprägte Berg fällt gegenüber diesem mit Hängen ab, die mit Adlerfarn und Stechginster bewachsen sind, nach Norden dagegen mit einer Steilkante.