Bei der Bestattung des Stammeshäuptlings hat ein Trupp Wilderer das Dorf überfallen und ein goldenes Amulett, gedacht als Opferbeigabe für den Toten, entwendet und anschließend das Dorf niedergebrannt.
Dazu gibt es einen Bericht aus dem Jahr 1894: Während die Exekutive durch den Weroance oder Stammeshäuptling ausgeübt wird, übernimmt ein Stammesrat legislative und juristische Funktionen.
Der Stammeshäuptling eines anderen gallischen Dorfes, Moralelastix, übergibt den Galliern einen Kupferkessel voller Sesterzen zur Verwahrung, damit er keine römischen Steuern zahlen muss.
Es wurde auch angenommen, dass es sich um den Grabhügel eines Fürsten, Stammeshäuptlings oder eines römischen, deutschen oder vindelikischen Kriegers handelte.