Der Sohn einer kinderreichen Kleinbauernfamilie musste nach dem Abgang von der Volksschule für sich selbst sorgen und verdingte sich als Lauf- und Stallbursche in herrschaftlichen Häusern.
Eine andere Karikatur, die man „Chefvisite im Ziegenstall“ nennen könnte, zeigt den Maler als Stallburschen mit zwei Bürsten in Händen vor der sauber gebürsteten und fast pferdegroßen Ziege.
Sie machte ihre Anschuldigung nicht öffentlich, sagte aber zu einer Nichte, dass „kein Junge in Sicherheit sei, von den Stallburschen bis zur Küchenhilfe.
Erst mitten in der Nacht holt er das Pferd und ignoriert die Mahnung des fremden Stallburschen, dass sich bei seinem Pferd ein Hufeisen gelockert habe und dies gerichtet gehöre.