Das zweite, doppelt so große Gemälde Grab im Niemandsland (1934), zeigt einen diesmal deutlich kleineren Stahlhelm in einer trostlosen Einöde mit Stacheldrahtverhau.
Neben Resten der Unterstände ist bis heute ein Stacheldrahtverhau am Hochjochgrat zu finden, das Eis gibt immer wieder Ausrüstungsgegenstände der Soldaten und sogar noch scharfe Munition frei.
An einem französischen Frontabschnitt brachte ein Deutscher einen betrunkenen Franzosen zu seiner Stellung zurück und legte ihn vor dem Stacheldrahtverhau nieder.
Diese Lücke wurde lediglich durch die Maschinengewehre der Nahkampfanlage gedeckt, die Sturmfreiheit durch das später errichtete Stacheldrahtverhau hergestellt.