Für einen Erfolg seiner Stabilisierungspolitik spricht, dass nach seinem Tod der Konvent einen Nachfolger wählen konnte, während seit etwa einem Jahrhundert dieser eingesetzt worden war.
Mögliche Abweichungen vom Gleichgewichtspfad können durch diskretionäre Maßnahmen der Wirtschaftspolitik, besonders die der Stabilisierungspolitik, entstehen die infolge ihrer verzögerten Wirkung prozyklisch wirken.
Darin befasste er sich unter anderem mit den theoretischen Grundlagen der Währungsabwertung sowie mit dem Verhältnis von kurzfristiger Stabilisierungspolitik und langfristigen Planungszielen.
Sehr stark steigende Löhne konterkarierten die monetäre Stabilisierungspolitik teilweise, trotz Erhöhung der Inflation entwickelte sich in dieser Periode aber auch ein starker Anstieg der Reallöhne.
Demnach ist die Stabilisierungspolitik in diesem monetaristischen Modell wenig erfolgversprechend und somit unwichtig, da die relativ schnell reagierenden Preise und Löhne die private Nachfrage vom Vollbeschäftigungsgleichgewicht nie bedeutend abweichen lassen.
