Die Nationalsozialisten inszenierten das Begräbnis zu einem Staatsakt und versuchten, den Fußballspieler für sich zu vereinnahmen, was jedoch misslang.
Neben der eigentlichen Beerdigung fallen darunter unmittelbar davor oder danach stattfindende Ereignisse, die im Zusammenhang mit der Bestattung stehen, wie der Staatsakt oder der Leichenzug.
Alle Anwesenden, auch die acht Benediktineräbte, denen jegliche liturgische Funktion während des Staatsaktes untersagt worden war, wurden zum Hitlergruß gezwungen.