Die historisch-vergleichende Sprachwissenschaft und die Sprachtypologie erschließen durch Vergleich verwandter Sprachen sogenannte Ursprachen (Protosprachen).
Gerade im Bereich der allgemeinen Sprachbeschreibungen oder der Sprachtypologie sind schon seit geraumer Zeit die Grenzen zwischen Fachliteratur und Populärwissenschaft oft unscharf.
Zu seinen wichtigsten Forschungsgebieten gehören die Sprachtypologie, die Semantik, die kontrastive Sprachwissenschaft und Analyse der germanischen Sprachen.
Seine Forschungsschwerpunkte sind Universalienforschung, Sprachtypologie und formale Syntax bzw. Semantik, Sprachvergleich, Sprachkontakt und Minderheitensprachenforschung, Sprachpolitik und Politolinguistik, Konversationsanalyse, Sprechakttheorie, Übersetzungstheorie.
Die linguistische Taxonomie entwickelte sich aus der numerischen Taxonomie in der Mathematik und kommt vermehrt in der Dialektologie und Sprachtypologie zur Anwendung.
Im Gegensatz zur Sprachtypologie, die möglichst viele Sprachsysteme im Hinblick auf linguistische Universalien untersucht und klassifiziert, konzentriert sich die kontrastive Linguistik auf wenige Sprachen.
Seine Forschungsschwerpunkte sind Sprachtypologie, kontrastive Linguistik, historische Linguistik, Mehrsprachigkeit und Sprachkontakte, Sprachtheorie (Morphologie, Syntax) und germanische, insbesondere skandinavische Sprachen.